Versuch einer Darstellung seines Wesens und seiner Geschichte im deutschen Sprachgebiet.
Günther Mecklenburg (1898-1984) schrieb das erste moderne Handbuch der Branche: Vom Autographensammeln. Das Buch erschien 1963 im Verlag Stargardt, es ist seit langem vergriffen und nur noch antiquarisch erhältlich.
Ein Autogramm - vielleicht noch mit persönlicher Widmung - ist mit das Persönlichste was ein Fan von seinem Star erhalten kann. Doch nicht jeder hat die Gelegenheit, sein Objekt der Begierde auch persönlich zu treffen. Abhilfe schaffen Tausende von Autogrammen auf Auktionsportalen wie Ebay. Doch Vorsicht, nicht jede dort angebotene Unterschrift stammt auch wirklich aus der Feder des Prominenten.
Das Sammeln von Autographen war ein Lieblingszeitvertreib von Goethe, von Brahms, von John F. Kennedy und von Franklin D. Roosevelt - es ist eine internationale Liebhaberei, deren Wurzeln sich zurück bis zu Cicero und dem Alten Rom erstrecken.
Erschwinglicher als schöne Kunst, kommen Ihnen beim Sammeln von Autographen Briefe und Dokumente in die Hände, die durch faszinierende Persönlichkeiten der Geschichte geschrieben wurden. Im Gegensatz zu anderen Sammelstücken, erzählen Autographen eine Geschichte, die Sie in die Vergangenheit einbezieht und Ihnen zu einem tieferen Verständnis von Ereignissen der Zivilisation verhilft, da sie von den Männern und Frauen festgehalten wurden, die halfen, sie zu formen.
auf der Suche nach einem Autographenhändler, dem ich einen meiner Schätze verkaufen könne, bin ich auf Sie gestoßen, nicht zuletzt wegen der Empfehlungen von zufriedenen Verkäufern.
Die Medici - wie kein zweites Geschlecht repräsentieren sie Reichtum, Glanz und Macht der Renaissance. Und noch heute, gut 300 Jahre nach ihrem Untergang, besteht der Mythos dieser toskanischen Familie fort.
„All we did was fly to the moon” lautet der Titel eines Buches von Dick Lattimer, welches ich 1994 im Kennedy Space Center erworben habe und als eine meiner ersten Autogrammanfragen damals an Neil Armstrong kurz vor dem Rückflug noch vom Flughafen Washington geschickt habe. Rund acht Wochen später kam das Buch dann auf der Titelseite signiert von Neil Armstrong zurück – das einzige Mal, dass Armstrong für mich mit einer Widmung signiert hat. Andere Anfragen kamen gewöhnlich – wohl aus Zeitgründen – nur signiert und ohne Widmung zurück.
Im digitalen Zeitalter sind Reproduktionen keine Kunst mehr. Brauchen wir dann überhaupt noch Originale? Eine Ausstellung im Deutschen Literaturarchiv in Marbach liefert überraschende Antworten.
Zwischen den schier unübersehbaren Schätzen des Goethe- und Schiller-Archivs in Weimar liegen als Bestand 33 auch fast 2000 Originalhandschriften von verschiedensten, heute mehr oder weniger berühmten Verfassern. Diese der Öffentlichkeit beinahe unbekannten Dokumente bilden die Autographensammlung Johann Wolfgang Goethes.
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Autogrammkarten sind bei Fans und Sammlern begehrt. Vor allem die seltenen Karten von Stars, die nicht mehr leben, sind echte Kostbarkeiten. Im Frühjahr hat ein handsigniertes Beatles-Foto für 17.500 Euro den Besitzer gewechselt. Ein echtes Juwel. Aber je höher der Preis, desto größer ist auch die Gefahr, dass Betrüger ein Geschäft wittern. Das Internet ist für sie die perfekte Plattform.
Am 8. November 2009 fand in Filderstadt bei Stuttgart ein Treffen des Isitreal Experten-Teams statt. Anwesend waren Markus Brandes und Rolf Ramseier aus der Schweiz sowie Florian Noller, Peter Müller, Ralf Hahn und Andreas Wiemer aus Deutschland. Wichtigste Diskussionspunkte des Treffens waren u.a. die bisherige und zukünftige Ausrichtung der Plattform www.isitreal.com, die Zusammenarbeit mit eBay, die Anzeige des Auktionshauses Schmolt gegen einen szenebekannten Sammler und Einlieferer, Anfeindungen gegen Isitreal und die künftige Zusammensetzung des Expertenteams.
Das Geheimarchiv des Vatikans liefert seit Jahrhunderten Stoff für Mythen und Legenden. Jetzt zeigt der Kirchenstaat seine Dokumenten-Schätze erstmals in einer spektakulären Ausstellung - darunter Schriftstücke von Kaiserin Sissi oder aus dem Tempelritter-Prozess.
Die Kringel in Liebesbriefen, alte Tagebucheinträge, elterliche Geburtstagsgrüße: all das versetzt beim Wiedersehen Erinnerungsstiche. Aber reichen Sentimentalitäten aus, um für die Handschrift ins Feld zu ziehen?
Zum Autographensammler bin ich erst in meinen „reifen“ Jahren geworden. Bis dahin, und auch heute noch, war und bin ich Sammler von Bildern. Dabei lernte ich viele Händler und Galerien kennen und trieb mich in den verschiedensten Auktionshäusern herum.